Eine Ausstellung des Potsdam-Museums im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte
im Rahmen des Europäischen Monats der Fotografie
8. November 2006 bis 11. Februar 2007
Aus der Pressemitteilung vom 07.11.2006:
Mit dieser Sonderausstellung würdigt das Potsdam-Museum der Landeshauptstadt in einer repräsentativen Auswahl Photographen von den frühen Anfängen der Photographie bis zur Gegenwart. […]
Rund 700 Arbeiten von 80 Photographen beleuchten das breite Spektrum der Photographie von der Porträtkunst über die Landschafts-, Stadt- und Architekturaufnahme bis hin zum Ereignisbild. In ihrer Fülle und Spannbreite ist diese Ausstellung die umfangreichste Darstellung zur Geschichte der Potsdamer Photographie, die je gezeigt wurde. […]
Zum Anspruch der Ausstellungsmacher vom Potsdam-Museum gehört es, neben der besonderen Wertschätzung des Menschen hinter der Kamera auch mdie Vorstellung der Photographie als Kunst zu beleuchten.
Für diese Ausstellung wurde ich zunächst wegen meiner Fotografien der Stadt Potsdam aus den Jahren 1963/64 ausgewählt. Als der Kurator Peter Herrmann von meinen Mikrofotografien erfuhr, änderte er sein Konzept: Anstelle der Potsdam-Fotografien wurden meine Mikrofotografien aufgenommen. Damit war ich der einzige Mikrofotograf innerhalb dieser Ausstellung. Eine Besonderheit in der Präsentation meiner Bilder bestand darin, dass diese nicht wie die aller anderen Fotografen auf Fotopapier im Auflicht gezeigt wurden. Sie wurden auf großformatigen Diafolien im Durchlicht vorgestellt.
Straßenbahnhaltestelle am Hauptbahnhof (Pirschheide)
Parkoper Sans souci
Ausfahrt ehemalige Tankstelle Leninalle gegenüber Lennéstraße